Daniel Kunert - Musik-Medienhaus
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Die Orgeln in St. Gebhard Konstanz-Petershausen

Geschichte der Orgel
1960er-Jahre
Das Neubauprojekt
Die neue Orgel (2014)

Die Geschichte der Kirche
Ansprechpartner

Geschichte der Orgeln in der Kirche St. Gebhard

Schon bald nach der Weihe der neu errichteten Gebhardskirche am 09. November 1930 wurde das Instrument an seinem Platz auf der Empore aufgestellt und geprüft. Die Weihe der neuen Orgel fand schließlich im Rahmen einer kirchenmusikalischen Feierstunde am Abend des 25. Januar 1931 statt.

Die 1. Orgel von 1931:

1930 in die neu errichtete St.Gebhardskirche von der Überlinger Orgelbaufirma Mönch eingebaut, 1931 eingeweiht, war die Gebhardsorgel damals mit ihren 49 Registern auf 3 Manualen und Pedal eine der großen Konstanzer Kirchenorgeln. Die größte Orgel war bis zum Neubau der Münsterorgel 1954/55 (IV/63, Klais) die damalige Schwarz-Orgel in St. Stefan mit 62 Registern auf drei Manualen und Pedal.

Die Orgel war gemäß der Zeit mit pneumatischer Traktur ausgestattet und dem spätromantischen Klangbild verpflichtet, mit vielen 8‘-Registern und reizvollen Klängen wie „Äolsharfe“ oder „Vox coelestis“. Dennoch zeigte sie bereits durch etliche Aliquoten den Versuch einer Klangaufhellung im Einfluss der beginnenden Rückbesinnung auf barocke Vorbilder.

Disposition

Manual I C-g3 Manual II C-g3 Manual III C-g3

Pedal I C-f1

Prinzipal 16’ Liebl. Gedeckt 16’ Quintatön 16’ Prinzipalbaß 16’
Prinzipal 8’ Flötenprinzipal 8’ Geigend Prinzipal 8’ Violonbaß 16’
Großgedackt 8’ Nachthorn 8’ Rohrflöte 8’ Subbaß 16’
Flöte oktaviant 8’ Viola di Gamba 8’ Liebl. Gedeckt 8’ Zartbaß (1) 16’
Salicional 8’ Vox-celestis 8’ Äoline 8’ Posaunenbaß 16’
Dolce 8’ Fugara 4’ Äolsharfe 8’ Quintbaß 10 2/3’
Prestant 4’ Echoflöte 4’ Gemshörnlein 4’ Oktavbaß 8’
Rohrflöte 4’ Quintflöte 2 2/3’ Violine 4’ Cello (2) 8’
Quinte 22/3’ Bachflöte 2’ Quinte 2 2/3’ Trompete (3) 8’
Oktave 2’ Terzflöte 1 3/5’ Waldflöte 2’ Flötenbaß (4) 4’
Mixtur 22/3’ Solomixtur 2 2/3’ Terzflöte 1 3/5’
Krummhorn 8’ Dulcian 16’ Harmonia ätheria 2 2/3’
Tremolo Trompete 8’ Oboe 8’
Clairon 4’ Tremolo
Tremolo


(1) = Windabschwächung von Subbaß 16’
(2) = Transmission von Viola di Gamba 8’ (Man. II).
(3) = Transmission von Trompete 8’ (Man. II).
(4) = Transmission von Rohrflöte 4’ (Man. I).

Spielhilfen & Kopplungen

- Normalkopplungen: I/P, II/P, III/P, II/I, III/I, III/II.
- Oktavkopplungen: Super III (ausgebaut), Sub III, Sub III/II, Super III/II, Super II/I (ausgebaut), Super II (ausgebaut), Super I.
- 2 Freie Kombinationen.
- Feste Kombinationen: Piano, Mezzoforte, Forte, Tutti, Auslöser.
- Automatisches Pianopedal (frei einstellbar).
- “Handregister ab”.
- “Zungen ab”.

In den 1960er-Jahren erfuhr die Orgel technische und klangliche Veränderungen.

Im Zuge der „Orgelbewegung“ wurde die Orgel Anfang der 1960er Jahre „barockisiert“. Wie bei vielen vergleichbaren Instrumenten der Spätromantik ging man dabei nicht zimperlich vor: die Pfeifen vieler 16‘ und 8‘-Register wurden teilweise einfach abgeschnitten, um daraus höher liegende Aliquoten zu machen. Andere Register wurden schlicht entsorgt. Dadurch wurden gut zwei Drittel der alten Substanz zerstört oder zumindest beschädigt. Im Zuge des Umbaus erhielt die Orgel auch elf neue Register.

Die ursprünglich ausgebauten Superoktavkoppeln wurden mitsamt dem dazugehörigen Pfeifenwerk entfernt. Einzelne Pfeifenreihen wurden sogar nach Bedarf auf verschiedene Register verteilt. Auch das zweite Schwellwerk fiel dem Umbau zum Opfer.
Auf technischer Ebene hielt die Elektrik Einzug. Die ursprünglich rein pneumatische Traktur wurde in St. Gebhard durch ein elektrisches System ergänzt, d.h. in der Orgel arbeitete die Pneumatik von 1931 weiter, lediglich die Traktur zwischen dem 1960 neu gelieferten Spieltisch und den pneumatischen Steuerelementen wurde elektrifiziert.
Die einzige mechanische Komponente der Orgel blieb die Steuerung der Schwellerjalousien.

Die Wiedereinweihung der umgebauten Orgel fand im Oktober 1961 statt. Seither hatte die Orgel 46 Register auf drei Manualen und Pedal.

Manual I C-g3
„Hauptwerk”
Manual II C-g3
„Brustwerk”
Manual III C-g3
„Oberwerk”
Pedal C-f1
Praestant 16’ Engprincipal 8’ Gedacktpommer 16’ Principalbaß 16’
Principal 8’ Rohrgedackt 8’ Suavial 8’

Subbaß 16’

Grobgedackt 8’ Quintade 8’ Nachthorn 8’ Zartbaß (3) 16’
Gemshorn 8’ Principal 4’ Salicet (2) 8’ Octave 8’
Octave 4’ Spillflöte 4’ Octave 4’ Gedackt 8’
Rohrflöte 4’ Waldflöte 2’ Kleingedackt 4’ Quinte * 51/3’
Quinte 2 2/3’ Larigot 11/3’ Nazard 22/3’ Choralbaß * 4’
Oktave 2’ Scharff 4f. 1’ Blockflöte 2’ Flachflöte * 2’ 5 1/3’
Mixtur 4f. 1 1/3’ Krummhorn 8’ Terz 13/5’ Posaune 16’
Cymbel 3f. 1/2’ Schalmey 4’ Flageolet 1’ Trompetbaß 8’
Trompete 8’ Tremulant Acuta 4f. 11/3’
Trompete 4’ Zimbelstern 5f. (1) Fagott 16’
Oboe 8’
Clairon 4’


Tremulant

(1) = Selbstbau durch Klaus & Andreas Konrad.
(2) = ab c0 schwebend gestimmt.
(3) = Windabschwächung von Subbaß 16’
(4) = Terzchor 13/5’seit November 1999 abgestellt (Labien blockiert).
* = Sonderlade, aufgebänkt über den Pfeifen von Gedackt 8’.

Spielhilfen & Kopplungen
- Normalkopplungen: I/P, II/P, III/P, II/I, III/I, III/II.
- 2 Freie Kombinationen, Kombination B teilbar.
- 2 Freie Pedal-Kombinationen.
- Tutti.
- “Man. 16’ ab”.
- “Zungen ab”.
- Einzelabsteller für Zungen.
- “Handregister an Freie Kombination” (jeweils für FK A und B).
- Crescendowalze mit Fußpuffer “Walze ab”.

Das Neubauprojekt

Bereits 1978 wurde über einen Orgelneubau nachgedacht.
Nur wenige Jahre nach dem Umbau muß sich der Zustand der Orgel zunehmends verschlechtert haben. Der damals zuständige Erzbischöfliche Orgelinspektor und Münsterorganist, Konrad Philipp Schuba, erstellte daher im Jahre 1978 ein Gutachten, in dessen Zusammenhang der Wunsch nach einem baldigen Neubau laut wurde.

Ab 1999 liefen verstärkte Bemühungen zur Optimierung der Orgelsituation.
Immer häufiger traten unvorhersehbare Störungen im klanglichen wie technischen Bereich auf.

Im Oktober 2002 fiel endlich der Startschuß zum Orgelneubauprojekt. Es wurden Gutachten zum Zustand der Orgel erstellt, auch das Landesdenkmalamt prüfte, ob das Instrument denkmalwürdig sei – was wegen dem geringen Anteil erhaltener historischer Substanz nicht der Fall war.
Nach gründlichen Vorbereitungen wurde durch Pfarrgemeinderat und Stiftungsrat grünes Licht gegeben, an der Orgelsituation tätig zu werden.

Mitte Juni 2003 konnte schließlich der Förderkreis "Orgelneubau St. Gebhard“ gegründet werden, der im Januar 2006 in „Orgelbauverein St. Gebhard” umbenannt wurde. Dieser Verein sollte durch die Requirierung von Spenden einen Großteil der Baukosten finanzieren, die damals auf rund 800.000 € geschätzt wurden.


Die neue Orgel (Quelle: konzilsorgel.de)

Ab 2009 wurde eine hauptamtliche Kirchenmusikerstelle an St. Gebhard eingerichtet, die zunächst mit Eva-Maria Rusche und ab 2011 mit Martin Weber besetzt wurde. In den Folgejahren wurde mit „Claudius Winterhalter“ der Orgelbauer ausgewählt und die Planung der Orgel begonnen. Auch die Aktivitäten des Orgelbauvereins nahmen unter dem unermüdlichen Einsatz Ihres Vorsitzenden Wolfgang Müller-Fehrenbach und Pfarrer Dr. Andreas Rudiger unglaublich an Fahrt auf; durch unzählige Benefiz-Aktionen, ein erstklassiges Fundraising und ein riesengroßes bürgerschaftliches Engagement weit über die Grenzen der Pfarrei hinaus gelang es, das neue Instrument zu finanzieren.

2014, pünktlich zum Jubiläum „600 Jahre Konstanzer Konzil“, wurde das Instrument am 13. Juli geweiht.

Am Konzept, das der Disposition der Konzilsorgel zugrunde liegt, wurde über Jahre hinweg gefeilt. Das erklärte Ziel war es, weder eine „Stilkopie“ eines historischen Instrumentes zu bauen, das dann nur einen kleinen Teil der Orgelliteratur wiedergeben kann (diesen dafür ganz authentisch), noch eine herkömmliche Kompromissorgel, auf der man zwar fast alles spielen kann, aber nur weniges mit authentischen Klangfarben. Vielmehr stand der Anspruch, möglichst die gesamte Orgelliteratur spielen zu können, gleichberechtigt neben dem Wunsch klanglicher und stilistischer Authenzität. Deswegen wurden Register unterschiedlichster Charakteristik disponiert und so geschickt auf die 3 Manuale und das Pedal verteilt, dass das Instrument die Klänge vieler Orgelstile nahezu originalgetreu wiedergeben kann.

Dazu wurde das klassische „Werkprinzip“ (Einteilung in Hauptwerk – Positiv – Schwellwerk) aufgegeben zu Gunsten von drei gleichberechtigten Manualen, bei denen die Manuale I und II jeweils eine Doppelfunktion erfüllen: Beide können sowohl als Hauptwerk als auch als Positiv (Nebenwerk) genutzt werden, je nach Stilrichtung.

Das Manual I kann beispielsweise als Hauptwerk für symphonische Orgelmusik bzw. Musik des 19. und 20. Jahrhunderts oder für französische Barockmusik verwendet werden, aber auch als Barock-Positiv für Literatur des 16. bis 18. Jahrhunderts. Deswegen enthält es einige Register, die typisch für ein symphonisches Hauptwerk sind, und solche, die in ein barockes Positiv passen.

Das Manual II wiederum enthält einige typische Register barocken Hauptwerks á la Gottfried Silbermann, jedoch auch solche für die Verwendung als Positiv in Orgelwerken ab der Romantik;

Hinzu kommen ausgebaute Superkoppeln, Subkoppeln und Spezialregister wie die Seeflöte. So entstand ein Instrument mit einem Spektrum an Klangfarben und einer Wandelbarkeit, wie man es selten findet. Es hat sich mittlerweile zu einem Magneten für Solisten aus ganz Europa entwickelt und zieht sein begeistertes Publikum in den Bann, ob bei klassischen Konzerten, Stummfilmen mit Orgelimprovisation, in der Liturgie oder Im zusammenspiel mit Jazzbands, Orchestern, Solisten uvm. Mehrere CD-Einspielungen dokumentieren mittlerweile das breite Spektrum an Möglichkeiten.

Aus dem Orgelbauverein wurde nach der Orgelweihe der „Verein Petershauser Orgelkultur“ (POK), der Veranstalter der Konzertreihen ist und darüber hinaus kulturelle Projekte des Stadtteils fördert (siehe u.a. www.petershauser-portal.de und www.konzilsorgel.de) .

Die Disposition der Orgel

I. Grand-Orgue Positiv C-a''' II. Hauptwerk Positiv C-a''' III. Schwellwerk C-a''' Pedal C-f'
15 Bourdon 16' 37 Flaut major 16' 57 Violon* 16' 1 Untersatz 32' C-H akustisch, ab c° aus Nr. 51
16 Montre 8' 38 Principal 8' 58 Geigenprincipal* 8' 2 Principalbass 16'
17 Hohlflöte 8' 39 Seeflöte 8' 59 Doppelgedeckt* 8' 3 Subbass 16'
18 Gedeckt 8' 40 Rohrflöte 8' 60 Viole de Gambe* 8'
4 Violonbass 16' Transmission aus Nr. 57
19 Viola di Gamba 8' 41 Salicional 8' 61 Voix céleste* 8' 5 Oktavbass 8' Transmission aus Nr. 16
20 Prestant 4' 42 Quintadena 8' 62 Traversflöte* 4' 6 Flötenbass 8' Transmission aus Nr. 17
21 Rohrflöte 4' 43 Octave 4' 63 Cremona* 4' 7 Bassoctave 4' Transmission aus Nr. 20
22 Fugara 4' 44 Spitzflöte 4' 64 Quintflöte 2 2/3' 8 Bombarde 16'
23 Nasard 2 2/3' 45 Quinte 2 2/3' 65 Flageolet 2' 9 Posaune 16' Transmission aus Nr. 29
24 Waldflöte 2' 46 Superoctave 2' 66 Terzflöte 1 3/5' 10 Trompette 8' Extension aus Nr. 8
25 Tierce 1 3/5' 47 Terz 1 3/5' 67 Trompette harmonique* 8'
26 Larigot 1 1/3' 48 Mixtur major VI-VII 2' 68 Oboe* 8'
27 Plein Jeu VI 1 1/3' 49 Mixtur minor V-VI 2' Auszug aus Nr. 48 69 Vox humana* 8'
28 Cimbel V 1' Auszug aus Nr. 27 50 Trompete 8' 70 Tremulant
29 Trombone 16' 51 Cromorne 8'
30 Trompette 8' 52 Tremulant
31 Clairon 4'
32 Tremulant (* = ausgebaut bis a'''')

Koppeln: II/I; III/I; Sub II/I; Super III/I; I/II; III/II; Sub III/II; Super III/II; Sub III/III; Super III/III; I/P; II/P; III/P; Super III/P

Die Geschichte der Kirche

Nachdem das Kloster Petershausen 1802 geschlossen wurde, war Petershausen jahrzehntelang ohne Pfarrei. Als 1870 die Bevölkerung zunahm, wurde eine Seelsorgeeinrichtung notwendig.Ab August 1909 hielt man die Gottesdienste teilweise im Singsaal der neuen Volksschule, der heutigen Gebhards- und Theodor- Heuss-Schule, teilweise im Kapitelsaal des Konstanzer Münsters. Die ersten Schritte zum Bau einer neuen Kirche waren mit den Kirchen- und Baufonds 1905 getan worden. Der zweite Schritt war es, einen selbstständigen Seelsorgebezirk aufzubauen, die „Kuratie Petershausen".

Karl Börsig, der am 18.11.1909 die Gemeinde übernahm, verdanken wir die Einrichtung der Pfarrei und den Bau der heutigen Sankt Gebhardskirche. 1916 wurde das Gelände gegenüber der Volksschule erworben. Baurat Jeblinger vom Erzbischöflichen Bauamt Freiburg entwarf eine Kirche im Neobarockstil mit einem 65 Meter hohen Turm und einer Gesamtlänge von 68 Metern. Diese Kirche wäre ohne jeden Zweifel eine Bereicherung des Stadtbildes geworden. Doch wegen des Ersten Weltkrieges konnten die Pläne nicht ausgeführt werden. Weil die Volksschule in den Kriegsjahren ein Lazarett war, beschloss Baurat Hitzel eine Notkirche zu bauen, die 1915/16 auf dem Gelände, wo sich heute das Telekomhochhaus befindet, errichtet wurde. Die Notkirche wurde 1936 abgebaut und zum Bau der Susokirche wieder verwendet. Wegen der Inflation konnte man die Pläne der neobarocken Kirche nicht verwirklichen. Am 24. Mai 1921 wurde die Sankt Gebhardspfarrei gegründet. Im Jahre 1926 wurde das Pfarrhaus im Barockstil gebaut, wie es geplant war. Die Kirche wurde drei Jahre später nach den Plänen von Oberbaurat Graf aus Freiburg gebaut. Anstatt der Neobarockkirche entstand eine einfache, im Stil absolut sachliche und zweckgemäße Kirche. Grundsteinlegung Innerhalb von nur sechs Monaten wurde der Rohbau fertiggestellt und ein Jahr später, am 9. November 1930, konnte Erzbischof Karl Fritz die Kirche weihen.

Die Kirche wurde im Jahre 1961 außen saniert, 1970 innen umgebaut, 1989 innen saniert, und 2000/2001 wurde der Turm saniert. Zum 75-jährigen Jubiläum der Gebhardskirche wurde der Taufbrunnen neu gestaltet, und ein Kirchenführer erstellt.

Nach einem Brand im Innenraum wurde die Kirche 2012 komplett innenrenoviert und neu gestaltet. 2014 wurde die neue Orgel eingebaut.

Ansprechpartner

Pfarrei Konstanz - Petershausen
St. Gebhard Platz 12
78467 Konstanz

Telefon: +49 (0) 7531 12722-0
E-Mail:  pfarrei-kn(at)petershausen.net
Internet: www.petershausen.net


Ansprechpartner Kirchenmusik:
Kantor Martin Weber
Telefon + 49 (0) 7531 12722-35
E-Mail: m.weber(at)petershausen.net ODER musikbuero(at)konzilsorgel.de



Mit freundlicher Genehmigung des Orgelbauvereins
Änderungen 03/2021 mit freundlicher Unterstützung von Martin Weber
Foto: Pfarrei Konzstanz-Petershausen
OI-K-6
weiterführende Links:

Webseite Konzilsorgel