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Die Orgel in St. Kunigund Bamberg

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Orgelgeschichte

Von 1953 bis 1996 waren in der Pfarrkirche St. Kunigund Elektronenorgeln vorhanden. Zu deren Anschaffung bedurfte es damals einer Sondererlaubnis des Ordinariates und von Rom!

Die für das zweite Gerät (1964, „Ahlborn-Orgel") erforderlichen Tonträger sind derzeit noch in der Mitte der mächtigen Holztafeldecke als abgehängte Elemente erkennbar. Der dazugehörige Spieltisch steht heute noch an der rechten Wand des Chorraumes. Die Orgelpfeifen auf der Empore waren nur Attrappe und Dekoration. Sie entstammten einer Orgel der evangelischen Stephanskirche in Bamberg und wurden der Gemeinde vom „Zweiten Deutschen Fernsehen“ geschenkt. Anlass war die Aufführung der Ouvertüre zur Oper Hindemiths „Mathis der Maler“ durch die Bamberger Symphoniker in der Kunigundenkirche.

Seit dem 22. Dezember 1996 besitzt die Pfarrkirche auf der rückwärtigen Empore eine mechanische Schleifladenorgel aus der Werkstatt der Firma „Orgelbau Sandtner“ in Dillingen an der Donau.

Das rund 700.000 DM teure Instrument mit 28 Registern und 1697 Pfeifen wurde nach vierjähriger Diskussion 1993 vom Pfarrgemeinderat gebilligt und von der Kirchenverwaltung beschlossen. 87 Prozent der Gesamtsumme hat die Pfarrgemeinde selbst durch großzügige Opferbereitschaft mit Spenden, Benefizkonzerten und weiteren Aktionen aufgebracht.

Orgelprojekt St. Kunigund 1989-2001

1989
· Eröffnung eines Orgelspendenkontos für ein neues elektronisches Musikgerät.
· Diskussion mit Fragebogenabstimmung in der Gemeinde: Pfeifenorgel abgelehnt.

1993
· Stand des Spendenkontos: 205.019, - DM
· erneute Diskussion mit Abstimmung im Pfarrgemeinderat sowie der Beschluss der Kirchenverwaltung für eine Pfeifenorgel (Pfr. Dr. Gerhard Förch)
· Beratungs- und Planungsgespräche mit dem zuständigen Domorganisten Wolfgang Wünsch

1994
· 10. Dezember: Gründung eines Orgelbauvereins mit 18 Mitgliedern (1. Vorsitzender: Peter Strehler)
· Kontostand des Spendenaufkommens: 225.159, - DM

1995
· 15. Oktober: Vertragsunterzeichnung mit der Orgelbaufirma Hubert Sandtner, Dillingen, auf der Grundlage einer Disposition für 28 Register von Domorganist Markus Willinger. (Pfarradministrator Norbert Geyer)

1996
· Aufbau der neuen Orgel (September-Dezember)
· 22. Dezember: Einweihung
· Barbezahlung von 436.693, - DM (Spenden- u. Zuschussaufkommen)

1997
· Darlehen 248.948, - DM, Gesamtsumme 685.641, - DM

2000
Darlehenssumme erbracht im August u.a. durch folgende Aktionen:
· 26 Benefizkonzerte, inkl. 1 CD als Konzertmitschnitt
· "Bausteine": Verkauf alter Orgelpfeifen, CD, Kunigundenkerze, Weidenkörbe, Weihnachtskarte mit Orgelfoto
· Pfarrveranstaltungen: Gottesdienst-Kollekten (zweimal jährlich), ständige Opferstockspenden, Orgelführungen, Frühschoppen an Pfarrfesten
· 33 Arbeitssitzungen des Orgelbauvereins, 6 Mitgliederversammlungen
· Förderer-Spenden durch Kontoüberweisungen oder im Pfarrbüro bzw. an die Geistlichen übergeben: entscheidendes Finanzierungsaufkommen
· Sonderspenden: 1 Erbspende, 1 Kirchweihspende der Nachbarpfarrei, 3 Beerdigungsspenden ("statt Blumen"), 39 Firmen-, Vereins- u. Gruppenspenden
· Info-Säule in der Kirche mit fortlaufender Einsicht in die aktuelle Finanzierungssituation 2001
· Januar: Tilgung der verbliebenen Darlehensschuld (7.214, - DM)
· 20. Januar: Auflösungsbeschluss des Orgelbauvereins durch Mitgliederversammlung. (Pfarrer GR Josef Eckert, P. Roland Hinzer O.Carm.)

Zum Konzept der Sandtner-Orgel

Markus Willinger, der Domorganist und Orgelsachverständige der Erzdiözese Bamberg, hat die Disposition für die Orgel von St. Kunigund "konzeptionell auf die Prinzipien der Barockorgel" abgestellt. Mit der Planung von Haupt- und Oberwerk, beide auf der Basis von Principal 8', sollten für die Prospektgestaltung in ausreichender Größe und Anzahl klingende Pfeifen zur Verfügung gestellt werden; an die Finanzierung eines 16' – Prospektes in Metall war nicht zu denken. So wurde das Pedal auf der Basis eines Holzprinzipal hinter Haupt- und Oberwerk positioniert. Damit war es möglich, den in dieser Pfarrei begrenzten finanziellen Möglichkeiten gerecht zu werden und mit einer geringeren Registerzahl auszukommen, als dem großen Kirchenraum angemessen wäre.

Wesentlich war es auch, ein Instrument zu konzipieren, das in Umfang und Qualität eine Bereicherung der stark von historisch wertvollen romantischen Instrumenten geprägten Bamberger Orgellandschaft bedeuten soll. Und so entstand ein zweimanualiges, mechanisches Werk, das mit 28 Registern "einen in sich stimmigen Klang realisieren" kann. Dementsprechend enthält diese Orgel aus dem Jahr 1996 in Haupt-, Ober- und Pedalwerk jeweils eigenständige Principalchöre (8', 4'), dazu Superoctav 2' im I. Manual und Holzprinzipal 16' im Pedal. Daneben steht im Oberwerk ein vollständiger Flötenchor (8', 4', 2') mit Quint- und Terzaliquoten als Cornetkombination zur Verfügung. Für das Triospiel erhält das Oberwerk eine grundtönige Ergänzung im Hauptwerk (Copel 8', Gemshorn 8'), zusätzlich einer Blockflöte 4' sowie eines Bourdon 16' gedackt. Vier Zungenstimmen unterstreichen die typische Barockprägung, insbesondere durch Trompete 8' und Posaune 16' im Pedal. – Schließlich vervollständigen die Principalschwebung (Voce umana 8') und ein zartes Streicherregister (Viola 8') im II. Manual dieses exquisit solide Gesamtkonzept, einschließlich eines (barocken) Kanaltremulanten.

Damit wurde mit drei Koppeln (II-I, II-P, I-P), mechanischer Spiel- und Registertraktur sowie der historischen Schleifladenkonstruktion ein Ensemble erstellt, das aufgrund klanglich differenzierter, in der Funktion gleichwertiger Einzelwerke vielseitig verwendbar ist. Entsprechende Pfeifenmensuren und eine "präzise auf die Raumakustik abgestimmte Intonation" garantieren einen vollen, runden Klang. Die Werkmeister III - Stimmung vermittelt durch die Zentraltönigkeit in F-Dur eine für Liturgie und Gemeindegesang angenehme Temperierung. Insofern ist sich Domorganist Markus Willinger sicher, dass auf diesem Instrument "der überwiegende Teil des Orgelrepertoires besonders schön klingen wird".

Die Orgelbaufirma Hubert Sandtner weist darauf hin, dass der Orgelprospekt die Höhe der Empore ausnützt. Seine Gestaltung ist, bezogen auf die Raumgestaltung, relativ schlicht gehalten.

Disposition der Sandtner-Orgel in St. Kunigund
Erbaut: 1996, op. 241

I. Hauptwerk (C-g''')

II. Oberwerk (C-g''')

Pedal (C-f')

Bourdon 16' Principal 8' Holzprincipal 16'
Principal 8' Voce umana 8' Subbaß 16'
Gedackt 8' Rohrflöte 8' Octavbaß 8'
Gemshorn 8' Viola 8' Gedecktbaß 8'
Octave 4' Octave 4' Tenoroctave 4'
Blockflöte 4' Traversflöte 4' Posaune 16'
Quinte 2 2/3' Nasard 2 2/3' Trompete 8'
Superoctav 2' Waldflöte 3'
Mixtur 4fach 1 1/3' Terz 1 3/5'
Trompete 8' Scharff 4fach 1'
Cromorne 8'
Tremulant

Koppeln: II-I, II-P, I-P

Mechanische Spiel- und Registertraktur, Schleiflade
Stimmtonhöhe: 440 Hz bei 15°C
Stimmtonart: Werkmeister III
Disposition: Markus Willinger
Intonation: Wolfgang Stöcker, Berchthold Soergel
Planung: H. Sandtner, St. Hilgendorf, G. Steinmetz

Gewicht: ca. 7,75 t
Maße: Höhe: 7,93 m; Breite: 4,22 m; Tiefe: 3,70 m (ca.)
Pfeifenanzahl: 1.692

Die Chronik von St. Kunigund

Vorgeschichte

In der tausendjährigen Stadt Bamberg ist die Gartenstadt einer der jüngsten Stadtteile. 1936 wagten es die ersten Siedler; in das sumpfige, gerodete Gebiet des Hauptsmoorwaldes "vorzustoßen". Es waren Idealisten, die zumeist mit eigener Hand ihre spitzgiebeligen Häuser in die kleinen Hausgärten bauten. Das Gebiet reichte von der Weißenburgstraße bis zur Reußstraße. Dort war bis nach dem Krieg vor dem Hochwald (Hauptsmoorwald) eine freie Fläche mit Sumpflöchern und niedrigem Gestrüpp. Kirchlich gehörte dieses Gebiet zur Pfarrei St. Heinrich und wurde von Franziskanern betreut. Bald kam auch der Wunsch nach einer eigenen Kirche auf. Aber im Dritten Reich war für den Bau einer Kirche ,,kein Platz". Nur eine Schule und ein "Gemeinschaftshaus" sollten entstehen. Die Schule, unsere heutige Kunigundenschule, wurde auch gebaut und zu Beginn des Zweiten Weltkrieges bezogen. Nach Kriegsende wurde wieder der Ruf nach einer Kirche laut. Das Pfarramt St. Heinrich bemühte sich, in der "Spinnseyersiedlung", wie die Gartenstadt nach einem alten Flurnamen zunächst hieß, zumindest eine Notkirche zu errichten und zwar etwa an der heutigen Kreuzung Stauffenbergstraße/Hauptsmoorstraße. Nach der Währungsreform fehlte es am nötigen Geld. Durch den Zustrom vieler Heimatvertriebener war der Bau von Wohnungen vordringlicher.

Erzbischof Joseph Otto Kolb (1943-1955) gab in der Erzdiözese Bamberg mit der Gründung der St. Joseph-Stiftung im Jahre 1943 den Auftakt für viele Siedlungswerke, auch außerhalb des kirchlichen Bereichs. 1949 legte er den Grundstein für die ersten Häuser der St. Joseph-Stiftung in der Gartenstadt (Ferdinand-Tietz-Straße 24). Auch der Plan für einen Kirchenbau wurde wieder aufgenommen. Man dachte an einen "Mehrzweckbau": Kirche, Kindergarten, Jugendräume und Pfarrsaal unter einem Dach. Dies wurde von der kirchlichen Behörde abgelehnt. Die Verhandlungen führte im Auftrag der bischöflichen Behörde P. Rigobert Spohn von St. Heinrich.

Pfarreigründung

Zum 1. September 1952 erfolgte die Gründung von St. Kunigund. der achten Pfarrei Bambergs. Pfarrer und Kirchenverwaltung von St. Heinrich hatten dazu ihr Einverständnis erklärt. Als Grenzen des Pfarrgebietes wurden festgelegt: Im Westen: Der Gänsewiesenweg (heute Pestalozzistraße), die Memmelsdorfer Straße bis zur Kirschäckerstraße (nur deren Ostseite) Im Norden: Vom Ende der Kirschäckerstraße die damalige Stadtgrenze entlang (etwa Mitte des Flugplatzes Breitenau) bis zur östlichen Stadtgrenze (Hauptsmoorwald) Im Osten fielen Stadtgrenze und Pfarrgrenze zusammen. Im Süden: Die Zollnerstraße bis zur Einmündung des Gänsewiesenweges (dort stand seinerzeit ein Feldkreuz). Erst 1932 wurden - nach erfolgter Erweiterung des Stadtgebietes- Kramersfeld, Bruckertshof und Hirschknock der Kunigundenpfarrei eingegliedert; bis zu diesem Zeitpunkt gehörten sie zur Pfarrei Hallstadt. Mit der Errichtung der neuen Pfarrei ernannte gleichzeitig Erzbischof Joseph Otto seinen Sekretär Paul Kupfer zum ersten Pfarrer und übertrug ihm den Auf- und Ausbau der neuen Pfarrei. Der Kirchen- und Pfarrhausbau wurde vom Baureferat der Diözese geplant und geleitet. Für die Gottesdienste stellte der Caritasverband eine Baracke in der Stauffenbergstraße zur Verfügung. Am 14. September 1952 fand der erste Gottesdienst statt. Heute befindet sich an dieser Stelle das Haus Nr.136.

Planung der Kirche

1951 schlug der Bürgerverein Gartenstadt dem Erzbischof und seinem Baureferenten Prälat Georg Meixner für die Planung den aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Bamberg gekommenen Architekten Dipl.-Ing. Josef Lorenz vor. Er sollte nicht nur die Kirche planen, sondern zugleich einen Gesamtplan des Neubaugebietes der Gartenstadt östlich der Hauptsmoorstraße erstellen. Die Planung sah Baugrund vor für Gebäude und Einrichtungen, die eine Pfarrgemeinde und moderne Seelsorge brauchen: Kirche, Pfarrhaus, Kindergarten, Jugendräume, Versammlungs- und Besprechungsräume für Senioren, für die Vereine und einen genügend großen Saal. Den Platz für ein solches "Pfarrheim" sah man neben der Kirche vor, heute "Haus der Begegnung". Dazu kam, wohl erstmals für eine Pfarrei, ein Sportplatz für die Jugend. Die Grundstücke für diese geplanten Einrichtungen wurden von der Erzdiözese Bamberg gekauft und der "Kirchenstiftung St. Kunigund" übereignet.

Katholisches Pfarramt St. Kunigund

Anschrift:
Joseph-Otto-Kolb-Straße 1
96052 Bamberg
Tel.: (0951) 916 38 48 0
Fax: (0951) 916 38 48 10
Internet: http://www.st-kunigund-bamberg.de
E-Mail: st-kunigund.bamberg (at) erzbistum-bamberg.de

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Montag: 08.30 - 12.00 Uhr
Dienstag: 08.30 - 12.00 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Donnerstag: 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr
Freitag: 08.30 - 12.00 Uhr

Gottesdienste

Sonntag: 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst / Eucharistiefeier
Montag: 19.00 Uhr Eucharistiefeier
Dienstag: 19.00 Uhr Wort Gottes - Feier
Mittwoch: 88.00 Uhr Eucharistiefeier
Donnerstag: 09.00 Uhr Eucharistiefeier
Freitag: 08.00 Uhr Morgenlob
Samstag: 17.30 Uhr Vorabendmesse

Hinweis:
An den Feiertagen gelten u. U. abweichende Zeiten, bitte entnehmen Sie diese dem (in der Kirche ausliegenden) jeweils gültigen Wochenzettel.

· Beichtgelegenheit: jeden Samstag um 17.00 Uhr

Außerdem finden statt:
· 1 mal monatlich dienstags um 15.30 Uhr: Gottesdienst im Altenwohnheim der Arbeiterwohlfahrt
· 1 x monatlich sonntags um 10.30 Uhr: Kinderwortgottesdienst (=KIWOGO) im Kunigundensaal für Kinder im Kindergartenalter (es dürfen natürlich auch ältere Geschwister mitkommen!).
· Familien- und Jugendgottesdienste
· Frühschichten (in der Advents- und Fastenzeit).Diese Termine entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Wochenzettel.Änderungen vorbehalten!

Gruppen in der Gemeinde

Eltern - Kind - Gruppen
Wir sind Kinder von 0 bis 4 Jahren mit unseren Muttis und Vatis aus der Pfarrei. Wir treffen uns regelmäßig einmal in der Woche in unserem „Krabbelraum“ im Haus der Begegnung.
Wir Kinder spielen, basteln, malen ... miteinander, unsere Muttis und Vatis tauschen sich über die neuesten Streiche aus.
Wir freuen aus auf alle kleinen Krabbler, die andere Kinder kennenlernen und mit ihnen spielen möchten.

Ministrantinnen und Ministranten in St. Kunigund
In unserer Pfarrei gibt es Ministrantinnen und Ministranten im Alter zwischen 9 und 22 Jahren.
Für das Ministrieren gibt es einen monatlichen Plan, nach dem die Minis eingeteilt werden; im Normalfall ist jeder Mini jedes zweite Wochenende und einmal im Monat werktags zum Dienst aufgestellt.
Für die jungen Ministrantinnen und Ministranten finden regelmäßig Gruppenstunden statt. In ihnen werden die Ministrantinnen und Ministranten auf ihre Aufgaben im Gottesdienst vorbereitet. Daneben kommen aber auch Spiel und Spaß nicht zu kurz.

Über die Gruppenstunden hinaus gibt es auch weitere Angebote für Ministrantinnen und Ministranten:
· Radtour, Filmnacht, Besinnungswochenende, Sternsingeraktion.
· Höhepunkt ist das jährliche Zeltlager im August.
· Die Minis beteiligen sich auch aktiv am Pfarrleben, z. B. durch Beiträge zum Pfarrfest oder Pfarrfasching.
· Vorbereitet und durchgeführt werden die Aktionen und Veranstaltungen der Ministrantinnen und Ministranten durch das Mini–Team. Mitglieder dieses Mini-Teams sind die Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter, sowie ältere Ministrantinnen und Ministranten und PR Dr. Andreas Hölscher.

Seniorenbegegnungsstätte
Kennen Sie eigentlich schon die neue Seniorenbegegnungsstätte in der Gartenstadt? Nein! – Na dann wird es ja höchste Zeit!
Die Seniorenbegegnungsstätte (liebevoll auch „Senioren-Café“ genannt) befindet sich in der Gartenstadt, am Wacholderweg 1a und ist jeweils dienstags und mittwochs von 14:00 - 17:00 Uhr für Sie geöffnet. Ehrenamtliche Helferinnen kochen für Sie Kaffee oder bewirten Sie mit anderen Getränken – Kuchen oder Gebäck bitte selbst mitbringen!Wenn Sie also gerne unter Leuten sind, plaudern, Kaffee trinken oder sich die Zeit mit Karten spielen oder einem anderen Gesellschaftsspiel vertreiben möchten, sind Sie bei uns genau richtig!Wir freuen uns, Sie beim nächsten Mal begrüßen zu dürfen!

Kindergarten Sankt Kunigund

Anschrift:
Kindergarten St. Kunigund
Seehofstraße 52
96052 Bamberg

Träger:
Kath. Kirchenstiftung St. Kunigund
Joseph-Otto-Kolb-Strasse 1
96052 Bamberg

Ansprechpartnerin:
Judith Albert, Fachwirtin für Erziehungswesen, Kindergartenleiterin

Besonderheiten unseres Kindergartens:

· vielfältige und entwicklungsangemessene Bildungs- und Erziehungsmöglichkeiten
um bestmöglichst auf die Schule vorbereitet zu werden

· Vermittlung christlicher Wertvorstellungen als kath. Kindergarten (Wir sind grund-
sätzlich offen für Familien anderer Glaubenshaltungen.)

· "Kneippkindergarten" - Ganzheitstherapie nach den 5 Säulen der Kneippschen Lehre
Ernährung-Heilpflanzen-Wasser-Bewegung-innere Ruhe

· Präsenz bei Feierlichkeiten und Höhepunkten in der Gartenstadt zur Erhaltung von Traditionen,
Förderung des Gemeinschaftsgefühles in unserer Einrichtung, sowie in der kirchlichen
und politischen Gemeinde


Mit freundlicher Genehmigung der Kirchengemeinde
Mit freundlicher Unterstützung von Orgelbau Sandtner
OI-B-5
weiterführende Links:

Webseite St. Kunigund Bamberg